Praxis für Schmerztherapie

Eigenblutbehandlung

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Zur Aufrechterhaltung seiner Aufgaben, wie dem Transport von Stoffwechselprodukten, Nährstoffen, Sauerstoff und seiner Abwehrfunktionen darf das Blut die Gefäße (Venen, Adern) nicht verlassen. Gelangen Blutbestandteile aus dem Gefäßsystem heraus, können Erkrankungen auftreten. Hier wird das Blut selbst zum krank- machenden Reiz, was für die Wirkung der Eigenblutbehandlung bedeutungsvoll ist. Denn neben den vielen lebenswichtigen Bestandteilen unseres Blutes halten sich außerdem ganz spezifische Antikörper und Toxine, mitunter Bakterien im Blut auf. Bei vielen Menschen bleibt die körpereigene Abwehr gehemmt oder blockiert, insbesondere bei chronischen Erkrankungen. Wird in diesem Zustand eine kleine Menge Blut (ca. 1-2 ml) aus der Vene entnommen und z.B. mit einem homöopathischen oder einem immunsteigernden Präparat angereichert und anschließend in den Gesäßmuskel oder Oberschenkelmuskel zurückinjiziert, tritt eine Aktivierung der Abwehrstoffe ein – es kommt zur Immunstimulierung. Das Eigenblut wird zum Informationsträger für den Organismus. Über Gewebsrezeptoren und Zellmembranen wird die Information einer neuen Infektion aufgenommen. Durch die erneute Aktivierung werden die Verteidigungskräfte mobilisiert. Die Eigenblutbehandlung wird hauptsächlich zur so genannten “Umstimmung” verwendet. Darunter wird eine Beeinflussung bzw. Anregung des Immunsystems verstanden. Durch eine solche Umstimmung soll es zu einer allgemeinen Anregung oder Verbesserung des Befindens kommen und die Auseinandersetzung des Organismus mit Krankheiten ermöglicht oder verbessert werden.


Die Eigenblutbehandlung ist als Biomodulation zu verstehen. Die Kommunikation der Zellen untereinander erfolgt unter anderem auch durch ein kohärentes Biophotonenfeld, das von der DNA erzeugt wird.

Es wurde der Beweis erbracht, daß durch die Eigenblutbehandlung eine 33-36 % ige immunologische Wirksamkeitssteigerung erzielt wird.

Wirkung der Eigenbluttherapie u.a.

    • Allgemeine Rekonvaleszenzförderung
    • Analgetische (schmerzlindernde) Wirkung bei chronischen Erkrankungen
    • Antiphlogistische (entzündungshemmende) Wirkung
    • Auslösung von Herdreaktionen
    • Steigerung der Immunabwehr

Anwendungsgebiete der Eigenbluttherapie

    • Körperlicher und geistiger Leistungsabfall
    • Chronische Erkrankungen
    • Allergien
    • Chronische Hautprobleme
    • Chronische und akute Infektionen
    • Durchblutungsstörungen
    • Stoffwechselstörungen
    • Krebsnachsorge